Das ändert sich 2021 für Autofahrer
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Elektroautos werden stärker gefördert, schwere Verbrenner dagegen tendenziell teurer: Auch 2021 müssen sich Autofahrer wieder auf zahlreiche Änderungen einstellen. Hier kommt der Überblick.

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1/9 - Home-Office hin oder her: Auch in Corona-Zeiten muss man immer wieder am Arbeitsplatz im Unternehmen auftauchen. Da dürfte es alle Pendler freuen, dass die Pendlerpauschale 2021 steigt: Ab dem 21. Kilometer können künftig 35 Cent pro Kilometer abgesetzt werden. Bisher sind es 30 Cent. Eine Garantie gegen Stau auf der Fahrt ist leider nicht enthalten. © Stefan Hippel, NNZ

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2/9 - Die Berechnung der Kfz-Steuer ändert sich ebenfalls 2021. Eine etwas größere Rolle als bisher wird dabei künftig der CO2-Ausstoß spielen. Die Bundesregierung will damit den Absatz schwerer Modelle erschweren, den sparsamerer Modelle fördern. Umweltschützer zweifeln allerdings daran, dass der Effekt besonders groß ausfallen wird. © Audi AG, dpa-tmn

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3/9 - Zum Tüv muss man 2021 natürlich auch wieder - und zwar alle, die eine gelbe Plakette auf dem Nummerschild kleben haben. Diese läuft im nächsten Jahr nämlich ab. © Uwe Anspach, dpa-tmn

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4/9 - Bereits mit dem Corona-Konjunkturpaket im vergangenen Jahr beschlossen hat die Bundesregierung, die staatlichen Kaufprämien für Elektroautos und Plug-in-Hybride zu verdoppeln. Offiziell in Kraft tritt das 2021 - rückwirkend für Erstzulassungen ab dem 4. Juni 2020. © Julian Stratenschulte, dpa

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5/9 - Die Verbreitung von Digitalradios steigt langsam, 2021 soll es den nächsten Schub geben. Ab dann müssen alle Radios in Neufahrzeugen in der Lage sein, DAB+ zu empfangen. © Jens Kalaene

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6/9 - BAB ist die Abkürzung für Bundesautobahn - faktisch zuständig dafür waren bisher aber die Länder. Das ändert sich mit 2021, der Bund übernimmt. Das passt dann auch endlich zum Namen. © Boris Roessler, dpa

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7/9 - Ab 1. Januar 2021 gilt für neu zugelassene Motorräder die Abgasnorm 5. Und zwar inklusive der 125er-Maschinen. © Robert Michael, dpa

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8/9 - Apropos Abgasnorm: Etwas strenger wird auch das Messverfahren zur Bestimmung der Schadstoff-Emissionen. Pkw dürfen dann im sogenannten RDE-Test das eineinhalbfache des Laborgrenzwerts bei Stickoxiden nicht überschreiten. © Jan Woitas

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9/9 - So es die Corona-Reisebeschränkungen erlauben, ist natürlich auch Österreich 2021 wieder eine Reise wert. Nicht neu ist, dass man dafür als Autofahrer einen Autobahnvignette braucht. Neu aber sind die Preise: 92,50 Euro sind es für die Jahresvignette, 27,80 Euro für die Zwei-Monats-Vignette und 9,50 Euro für die Zehn-Tages-Vignette. © ADAC SE, obs
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