In der Nacht vom 27. auf 28. Oktober 2020 hatte ein anonymes Künstlerkollektiv die Zeppelintribüne auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Regenbogenfarben bemalt. Die illegale Aktion habe nichts mit der Kulturhauptstadtbewerbung Nürnbergs zu tun, betonten die unbekannten Akteure, man habe sich da "nicht vor den Karren spannen" lassen wollen. Vielmehr gehe es bei dem "das Regenbogen-Präludium" betitelten Werk darum, daran zu erinnern, dem Vergessen der Verbrechen der Nationalsozialisten entgegenzuwirken.

1 / 12

2 / 12

3 / 12

4 / 12

5 / 12

6 / 12

7 / 12

8 / 12

9 / 12

10 / 12

11 / 12

12 / 12