Der Auftakt war kühl und nass, und zum Abschluss am Sonntag goss es aus Eimern. Doch Erlangen und die Poetenfans ließen sich nicht abhalten, ihr corona-bedingt dezentrales Jubiläums-Festival zu feiern. Trotz des Herbstwetters wurden zur 40. Ausgabe Künstler und Autoren auf die Bühnen geladen.
1/20 - Gelesen wurde auch vor kleinem Publikum und im Regen: Autor Christoph Peters im Gespräch mit Moderatorin Anne Dore Krohn. © Peter Roggenthin
2/20 - Doto Kehr stellte mit ihrer Band ihr Mascha-Kaléko-Projekt vor. © Anja Hinterberger
3/20 - Die österreichische Schriftstellerin Monika Helfer las im Burgberggarten. © Anja Hinterberger
4/20 - In der "Nacht der Poesie" gab es zum Festivalauftakt an der Wöhrmühle auch Poetry Slam und Trompetenklänge. © Peter Roggenthin
5/20 - © Peter Roggenthin
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9/20 - Die Lyrikerin Marion Poschmann war im Burgberggarten zu erleben. © Peter Roggenthin
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11/20 - Gegen Regen kann man nix machen: Festivalleiter Bodo Birk. © Peter Roggenthin
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17/20 - © Peter Roggenthin
18/20 - Nora Gomringers Auftritt "Peng Peng Parker" auf der Kulturinsel Wöhrmühle musste wegen des Regens nach einer knappen Stunde beendet werden. © Peter Roggenthin
19/20 - © Peter Roggenthin
20/20 - Chris Garmon beim Highlander Song Slam an der Wöhrmühle... © Peter Roggenthin