Diese Täler und Hütten sollten Sie in St. Anton im Sommer gesehen haben
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St. Anton ist einer DER Wintersportorte schlechthin in den Alpen. Wo Ski der Superlative gefahren wird, steht dann die verwaiste Infrastruktur am Berg herum. Doch es gibt auch die stillen Ecken rund um den Ort, wo Wanderer und E-Biker weitestgehend unverbaute Natur und abgeschiedene Hütten finden. Wir haben ein paar Tipps für Sie.

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1/27 - Leichter geht die Anreise kaum - in gut viereineinhalb Stunden ab Nürnberg landet man am Bahnhof St. Anton mitten im Ortskern. Im Ski-Eldorado St. Anton gibt es gerade im Sommer auch stille Ecken rund um den Ort, wo Wanderer und E-Biker weitestgehend unverbaute Natur und abgeschiedene Hütten finden. Hier unsere Tipps für Euch im Bild. © Matthias Niese

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2/27 - Direkt vom Ortskern aus geht die Galzigbahn hinauf. © Matthias Niese

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3/27 - Weiter hinauf fährt die Valluga-Bahn II, eine kleine Zweiergondel zum Gipfel. Hier steht man genau auf der Grenze zwischen Vorarlberg und Tirol. © Matthias Niese

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4/27 - Eine Panoramakarte zeigt, was man eigentlich sehen sollte. Hier an einem wolkentag der Blick ins Allgäu. © Matthias Niese

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5/27 - Auf der Bergstation von Valluga I kann man direkt ins Schneefeld wandern und von hier aus eine Höhenwanderung machen. © Matthias Niese

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6/27 - Kleiner Abstecher ins Schneefeld im August. © Matthias Niese

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7/27 - Leider sieht man auf dem Galzig und auch auf dem benachbarten Gampen im Sommer überall die Winterinfrastruktur herumstehen. © Matthias Niese

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8/27 - Auf dem Mutspurenweg blühen Blumen und der Blick geht in die Ferne. © Matthias Niese

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9/27 - Die Sennhütte liegt auf dem Rückweg vom Galzig ein Stück weit oberhalb St. Antons. Hier sind Kinder besonders glücklich, denn es gibt viel zu entdecken: Eine Kugelbahn, Kräutergärten, ein Spielplatz, Kneippbecken... © Matthias Niese

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10/27 - Der Kaiserschmarrn auf der Sennhütte. © Matthias Niese

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11/27 - Hier wachsen auch 12.000 von Tanja Senn künstlich angepflanzte Edelweiß - Weltrekord im Guinness-Buch! © Matthias Niese

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12/27 - Zurück geht es spektakulär durch den Mühlbachtobel, eine kleine Klamm mit vielen Brücken und Steigen. © Matthias Niese

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13/27 - Entspannung auf einer Bergwiese am Kapall oberhalb des Gampen. © Matthias Niese

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14/27 - Am Nachmittag kündigt sich Regen an - ideal für ein paar Stunden im Freizeitbad WellCom, für Gäste ist der Eintritt mindestens einmal kostenlos. © Matthias Niese

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15/27 - Auf der Sonnenaufgangswanderung ist die erste Station die Gampatschalm. Hier werden um sechs Uhr früh gerade die Kühe gemolken. © Matthias Niese

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16/27 - Das wäre der Blick gewesen, hätte sich der Nebel rechtzeitig verzogen. © Matthias Niese

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17/27 - Dafür schmeckt das Frühstück von der Sennerin umso besser, inklusive anschließender Zirmschnapsverkostung. © Matthias Niese

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18/27 - Nun geht es mit dem E-Bike ins Verwalltal - hier die Staumauer mit Hängebrücke davor. © Matthias Niese

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19/27 - Der Stausee im Verwalltal mit Spielplatz. © Matthias Niese

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20/27 - Ziel der meisten Wanderer und Biker ist die Konstanzer Hütte mit Kneippbecken davor. © Matthias Niese

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21/27 - Grandioser Blick ins Schönverwall. © Matthias Niese

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22/27 - Zurück in St. Anton, ein hübsches Dorf voller Blumenschmuck. © Matthias Niese

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23/27 - Am nächsten Tag geht es zur Nessleralm oberhalb von Pettneu. Wanderführer Stefan hat direkt am Weg einen Steinpilz gefunden. © Matthias Niese

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24/27 - Auf der Nessleralm serviert die Sennerin frische Milch mit Blaubeeren. © Matthias Niese

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25/27 - Ob die Heidelbeermilch mit dieser komischen Farbe wohl schmeckt? © Matthias Niese

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26/27 - Sie schmeckt sogar sehr lecker. © Matthias Niese

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27/27 - Auf dem Rückweg kurz vor dem beschaulichen Pettneu. © Matthias Niese
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