90 Minuten an der Seitenlinie sind für einen Trainer alles andere als entspannt. Für Interims-Clubtrainer Michael Wiesinger waren die zirka 97 Minuten im zweiten Relegationsspiel seines 1. FC Nürnberg gegen den FC Ingolstadt eine emotionale Achterbahnfahrt, die wirklich in aller letzter Sekunde den nicht mehr für möglich gehaltenen Treffer von Fabian Schleusener und den damit verbundenen Last-Minute-Klassenerhalt beinhalten.
Optimismus für den Klassenerhalt
1/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel MarrTrotz Kappelein: Die Stimmung ist gut
2/11 - © Sportfoto Zink / Daniel MarrWiesinger feuert seinen Club an...
3/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr...doch der Mannschaft fehlen die Ideen
4/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel MarrTrotz 0:0 - Wiesinger bleibt entspannt...
5/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel MarrEs müssen Impulse her beim Club
6/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel MarrDirigent trotz Rückstand und drohendem Abstieg
7/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel MarrErleichterung beim Coach!
8/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel MarrEmotionen müssen raus - auch beim Trainerstab
9/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel MarrWiesinger herzt Hack
10/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel MarrDas Wunder in aller letzter Minute
11/11 - © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr