Zum zweiten Mal nehmen die weiblichen Tennis-Aushängeschilder des ASV Neumarkt Anlauf in der dritthöchsten Spielklasse. Auch das Corona-Virus konnte der Vorfreude des Bayernliga-Aufsteigers nichts anhaben.
1/9 - Zum zweiten Mal nehmen die weiblichen Tennis-Aushängeschilder des ASV Neumarkt Anlauf in der dritthöchsten Spielklasse. Im Sommer 2020 gelang den Aufsteigerinnen gegen den DRC Ingolstadt zur Bayernliga-Heimpremiere gleich ein Sieg. Bis zum befreienden 6:3 mussten die Gastgeberinnen aber erstmal ihre Nerven in den Griff bekommen.
2/9 - Das junge Aufgebot (v.li.) besteht durchweg aus Eigengewächsen, die Trainer Walter Otto (mitte) schon seit dem Kindergartenalter betreut: Melanie Renner, Alexandra Kiesl, Marie-Celine Dohle, Franziska Lerzer, Sanja Licinar, Franziska Bräunlich. © Fritz Etzold
3/9 - Marie-Celine Dohle (re.), beraten von Franziska Bräunlich, trug ihren Teil zum Erfolg bei. © Fritz Etzold
4/9 - Sie gewann ihr Einzel ebenso souverän wie... © Fritz Etzold
5/9 - ...Mannschaftsführerin Alexandra Kiesl. © Fritz Etzold
6/9 - Melanie Renner (re.) erfüllte ihre Rolle als Glücksbringerin in den Pausen auf der Bank bei Kiesl tadellos, dürfte aber mit ihrer eigenen Leistung nicht zufrieden gewesen sein. © Fritz Etzold
7/9 - Auch Sanja Licinar kam erst spät auf Betriebstemperatur und musste ihren Punkt abgeben. © Fritz Etzold