2020: Luftraum fest in Meister Adebars Hand
22.06.2020, 13:37 Uhr
In Gunzenhausen gab es im Sommer 2020 so viele Störche wie schon lange nicht mehr. Sechs Paare tummelten sich in der Kernstadt, vier von ihnen zogen Nachwuchs groß. Entsprechend viel Flugverkehr herrschte über dem Marktplatz, denn Meister Adebar war schwer damit beschäftigt, Futter für die Jungen heranzuschaffen.

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1/15 - Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

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2/15 - Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

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3/15 - Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

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4/15 - Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

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5/15 - Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

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6/15 - Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

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7/15 - Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

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8/15 - Störche, die auf Dächern herumstaksen und sich dort entweder begrüßen oder anderer Störche erwehren müssen, dieses Schauspiel kann man derzeit nahezu täglich in der Gunzenhäuser Innenstadt beobachten. © Marianne Natalis

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9/15 - Nachdem das Storchennest auf der Gunzenhäuser Stadtkirche von einer Windboe vom Dach gefegt worden war, konnte Storchenexperte Bernhard Langenegger wenigstens eines der drei Küken retten. Unterstützt wurde er bei der Aktion von der Gunzenhäuser Feuerwehr, die ihre Drehleiter ausfuhr. © Horst Kuhn

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10/15 - Tagelang hat das Storchenpaar die Nestreste auf dem Dach der Gunzenhäuser Kirche in Augenschein genommen, schließlich wurde sogar eine Sitzprobe gemacht. © Marianne Natalis

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11/15 - Auch auf dem Kamin des Hauses, in dem sich der Müller Markt befindet, versuchten die Störche zu Beginn der Saison ein Nest zu bauen. Allerdings erfolglos. © Simone Siebentritt

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12/15 - Auch auf dem Kamin des Hauses, in dem sich der Müller Markt befindet, versuchten die Störche zu Beginn der Saison ein Nest zu bauen. Allerdings erfolglos. Ein bisschen Zeit für Zärtlichkeiten blieb dabei aber allemal. © Simone Siebentritt

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13/15 - Der Horst ist zwar abgestürzt, den Platz auf dem Abschlussstein der Westfassade der Stadtkirche verteidigt das Storchenpaar aber trotzdem. Vermutlich will es dort im kommenden Jahr einen neuen Versuch starten. © Claus Bergmann

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14/15 - Auch in Trommetsheim wurde ein "Schwarzbau" gesichtet. Dort errichteten Meister und Meisterin Adebar ihr Nest auf einem Privatkamin. Das musste deshalb beseitigt werden. © Bernhard Langenegger

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15/15 - Auch in Trommetsheim wurde ein "Schwarzbau" gesichtet. Dort errichteten Meister und Meisterin Adebar ihr Nest auf einem Privatkamin. Das musste deshalb beseitigt werden. © Wolfgang Dressler
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