Die Corona-Warn-App - Design, Funktion und Sicherheit
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Seit dem 16. Juni steht die offizielle Corona-Warn-App zum Download bereit. Doch wie funktioniert die App? Und wie gut sind Ihre Daten geschützt?

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1/7 - Seit dem 16. Juni steht die Corona-Warn-App zum Download bereit. Man kann sie kostenlos im App Store oder im Play Store herunterladen. © Sceenshot

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2/7 - Die App soll dabei helfen, die Kontakte einer mit Corona infizierten Person zu identifizieren und die Infektionskette zu unterbrechen. © NN

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3/7 - Meldet also eine mit Corona infizierte Person ein positives Testergebnis auf der App, werden Personen, die sich eventuell angesteckt haben könnten, benachrichtigt. © viarami/pixabay/LizenzCC

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4/7 - Weltweit wird zur Abstandsmessung Bluetooth genutzt. Die Bundesregierung versichert, dass alle Daten, die die Corona-App erfasst, auf dem Telefon des Nutzers verschlüsselt werden. © JESHOOTS-com/pixabay/LizenzCC

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5/7 - "Auch werden keine Geo-Daten erhoben. Wer sich mit dem Virus infiziert, erfährt nicht, welche seiner Kontakte informiert werden. Und auch der Infizierte selbst bleibt anonym", so die Bundesregierung. © dapple-designers/pixabay/LizenzCC

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6/7 - Außerdem wird betont, dass der Download freiwillig ist. Je mehr Personen jedoch mitmachen, desto besser lassen sich Infektionsketten nachverfolgen und desto früher können eventuell infizierte Menschen informiert werden. © fernandozhiminaicela/pixabay/LizenzCC

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7/7 - Zusätzlich bietet die App die Funktion, eigene Begegnungen in ein Kontakt-Tagebuch einzutragen. Damit sollen die Kontakte der letzten 14 Tage im Falle einer Infektion leichter nachvollziehbar sein. Wer möchte, kann die Daten dann direkt aus der App an das Gesundheitsamt übermitteln - das ist aber vollkommen freiwillig. © Zacharie Scheurer, dpa-tmn
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