
Auf den E-Scooter steigen und einfach losdüsen? Das ist ab jetzt tatsächlich wieder möglich. Allerdings gibt es ein paar kleine Änderungen, so hat das Unternehmen beispielsweise seine Fahrzeuge etwas anders als vor der Pandemie in der Stadt verteilt.
Roller jetzt dezentral verteilt
Es gibt zusätzliche Roller in Stadtteilzentren und weiter außerhalb der Innenstadt gelegenen Bezirken - das erhöht die Verfügbarkeit in Wohn- und Außenbezirken. Der Grund: "Menschen werden auch in Zukunft aus Vorsicht weniger lange Strecken zurücklegen - um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, wollen sie außerdem zügig und am besten an der frischen Luft unterwegs sein", so Claus Unterkirchner von Voi. Tatsächlich hatte der VGN in letzter Zeit einen enormen Rückgang an Fahrgästen zu spüren bekommen. Ob die nun alle auf E-Scooter umsteigen, ist aber fraglich.
Um die Sicherheit der Nutzer beim E-Scooterfahren zu garantieren, will Voi die E-Scooter alle zwei bis drei Fahrten sowie bei allen Wartungs-, Auflade- und Umparkvorgängen desinfizieren. Beim Fahren auf dem E-Scooter empfiehlt Voi seinen Nutzern Handschuhe zu tragen und sich beim Warten an der Ampel auf keinen Fall mit der Hand an Ampelmasten oder Ähnlichem abzustützen.
