Darüber haben wir uns vor Corona geärgert
05.05.2020, 15:38 Uhr
Ob Bonpflicht, das Wetter oder lange Schlangen: Vor Corona haben wir uns über einiges geärgert, dass nun unwichtiger erscheint. Was gehört noch zu diesen Dingen?

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Überfüllte Schwimmbäder
1/13 - Wie hat man sich geärgert, wenn das Freibad in der Nähe mal wieder heillos überlaufen war? Nun kann man gar nicht mehr vergnügt planschen - und das ist mindestens genauso schade. © picture alliance / dpa
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Schule, Uni, Abschlussprüfungen
2/13 - Wer hätte das gedacht? Etwas, was vor Corona für Stress gesorgt hat und was einem gelegentlich richtig auf die Nerven ging, waren der Gang zur Schule oder Uni. Auch auf die Abschlussprüfungen freute sich nicht jeder. Nun fehlt diese Verpflichtung geradezu. © picture alliance / Julian Stratenschulte/dpa
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Die Bonpflicht
3/13 - Ein Thema hat Anfang des Jahres alles überschattet: Die Bonpflicht. Wir haben uns aufgeregt, geärgert und waren genervt. Mittlerweile verschwendet kaum jemand mehr einen Gedanken daran - vielleicht auch, weil viele Läden geschlossen hatten. © NEWS5
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Hausputz
4/13 - Fenster putzen, Regale ausmisten oder lange verstaubte Ecken sauber machen: Die Ausgangsbeschränkung bietet einem Zeit, längst Überfälliges zu erledigen. Damit dürften viele Haushalte sauberer denn je sein. © Jochen Tack
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Stau auf den Straßen
5/13 - Eine Sache, die uns vor Corona regelmäßig zur Weißglut gebracht hat, waren Staus. Die bleiben uns momentan immerhin erspart. © picture alliance/dpa
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Der Hass auf Greta Thunberg
6/13 - Vor der Krise fühlten sich einige Menschen von einem Mädchen bedroht, deren Ziel es ist, die Umwelt zu schützen. Seit uns Corona fest im Griff hat, rückt der Hass und Frust ihr gegenüber in den Hintergrund - oder verlagert sich besser gesagt auf andere. Auch nicht schön. © picture alliance/dpa
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Anstehen vor Clubs oder Tresen
7/13 - Lange Schlangen vor der Einlasskontrolle oder dem Tresen. Was uns früher geärgert hat, würden sich viele nun zurückwünschen. Bis die Clubs wieder öffnen, wird es aber wahrscheinlich noch dauern. © picture-alliance / dpa/dpaweb
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Überfüllte Busse und Bahnen
8/13 - Nicht nur Pendler kennen es: Zu Stoßzeiten ist der ÖPNV oft überfüllt. Das Gedränge fällt momentan weg. © Hans-Joachim Winckler
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Tanken
9/13 - Das Tanken ist für viele nicht immer ein Vergnügen. Nachdem die Spritpreise momentan jedoch so günstig wie schon seit langer Zeit nicht mehr sind, fällt die fahrt zu Tankstelle etwas leichter. © picture-alliance/ dpa
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Schlangen vor der Kasse
10/13 - Lange Schlangen in den Supermärkten sorgten für viel Ärger und Unmut. Nun hat man sich daran gewöhnt, dass viele Märkte ihr Personal besser verteilen müssen und es deswegen auch mal länger dauern kann. © picture alliance / Swen Pförtner/dpa
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Große Familienfeiern
11/13 - Nicht jeder hat Spaß bei einer großen Familienfeier. Nun, wo man einige Verwandte schon länger nicht mehr gesehen hat, wäre ein gemeinsames Essen gar nicht mehr so schlimm. © pixabay
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Spiele des FCN
12/13 - Nachdem der Club nicht unbedingt für seine langanhaltenden Siegesserien bekannt ist, konnte er bei einigen Fans schon mal für Frust sorgen. Ob Sieg, Remis oder Niederlage: Spiele des FCN werden von vielen vermisst. © Sportfoto Zink / WoZi
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13/13 - Etwas, worüber man sich fast immer aufregen kann, ist das Wetter. Nachdem wir nun aber ohnehin viel Zeit zuhause verbringen müssen, fällt ein verregneter Tag nicht mehr so schwer. © pixabay
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