Nürnberg - Vor nunmehr 75 Jahren endete der 2. Weltkrieg in Deutschland. Am 20. April nahmen die amerikanischen Alliierten auch Nürnberg ein. Wir nehmen Sie auf eine Zeitreise durch die letzten Kriegstage in und um Nürnberg mit.
Das offizielle Ende des 2. Weltkriegs ist der 8. Mai 1945, als Deutschland die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht erklärte. In Nürnberg war der Krieg schon eher beendet, als die US Army am 20. April die Stadt einnahm.
Wir nehmen Sie auf eine Zeitreise durch die letzten Kriegstage in und um Nürnberg mit. Im unten stehenden Live-Blog finden Sie eine Chronologie der Ereignisse der letzten Kriegstage in der Region und Hintergrundberichte.
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Der Marshallplan hatte natürlich zwei Seiten. Zum Einen war die Hilfe für Europa dem Gedanken geschuldet, die verheerenden Folgen des Krieges zu mildern und eine wirtschaftliche Basis wiederherzustellen. Dass dabei auch der Gedanke von Lieferungen amerikanischer Güter gegen Geld nach Europa und auch die Sicherung einer gesellschaftlichen Basis für den sich abzeichnenden kalten Krieg ein Rolle spielten, ist klar. Die USA hatten damals noch den Anspruch einer demokratischen Weltmacht und außerdem hatten ja jede Menge der Bürger europäische Vorfahren, wodurch die humanitäre Seite von der Bevölkerung akzeptiert wurde.
Dass D am Ende am Meisten davon profitierte, war auch der Zerstörung und Plünderung von Fabriken, Gebäuden und Infrastruktur geschuldet, die einen überwiegenden Neuanfang nötig machte. In anderen Ländern hat man einfach mehr Altes repariert und in England musste ein Teil der Hilfen gleich wieder zum Abbau der Kriegsschulden bei den USA herhalten.
@casimir: Vielen Dank, dass das nun ihre letzte Antwort war. Vor allen Dingen auch, da sie nicht im geringsten sachbezogen war, ich hatte von Ein/Ausreise in die U.S.A. und von der Grenze U.S.A./Mexiko geschrieben. Was Kanada und Martinique damit zu tun haben erschließt sich mir nicht.
@Lindwurm dass die USA in der NATO den Ton alleine angeben ist sicherlich nicht top aktuell. Inwiefern sich die BRD an bestimmte Vorgaben hält, hat in erster Linie mit den gewählten Regierungen zu tun. Für mich sollte eher noch eine Europäische Armee im Vordergrund stehen, die dann wiederum als solche in der NATO mit eingebunden wäre. Aber unsere Rolle in der NATO ist ja seit Jahrzehnten Stoff für viele Diskussionen und politische Richtungen. Fakt ist,die NATO ist kein amerikanisches Bündniss, sondern eines mit vielen Mitgliedern.
@brischid wir haben keinen Friedensvertrag. Dafür ist alles im Zwei-plus-Vier-Vertrag geregelt. Bis jetzt gab es auch noch keine Bundesregierung, die an einem Friedensvertrag interessiert wäre, da die finanziellen Folgen auf Grund von Reparationszahlungen nicht absehbar wären
@Lindwurm540, man sollte Ihnen gar nicht antworten, aber ich mache es trotzdem.
Sie sind nicht der einzige, der schon bei den Amis war. Letztes Jahr erst Kanada und Martinique. Genug angegeben.
Die Grenzkontrollen in der DDR waren einzigartig. Im negativen Sinn.
So, das war meine letzte Antwort zu einem Beitrag dieses Geschichtsgenie :-)
@Glubberer.,,Ohne diese Unterstützung der USA hätte es das Wirtschaftswunder in den 50-er so niemals gegeben. ,,
Und der Marshallplan war ja auch sooooo uneigenützig, das war nur reine Nächstenliebe!Is klar! ;)