Geisterstätten in Bayern: Corona-Krise sorgt für leere Straßen
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Rothenburg ohne Touristen? Was noch vor wenigen Monaten unvorstellbar war, ist nun Wirklichkeit geworden. Die Ausgangbeschränkung wegen des neuartigen Coronavirus sorgt in Bayern für leere Straßen und verweiste Attraktionen. So hat die Corona-Krise bayerische Hotspots in Gespenstertätten verwandelt!

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Rothenburg ob der Tauber
1/15 - Rothenburg ob der Tauber - die fränkische Stadt ist zum geflügelten Wort für Overtourism geworden, noch bevor dieser Begriff überhaupt modern wurde. Wo sich sonst auf dem Marktplatz Scharen von Touristen reihen, herrscht nun wegen der Ausgangsbeschränkungen aufgrund der Corona-Krise gähnende Leere. © dpa/Daniel Karmann
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Autobahn 73
2/15 - Auch die ansonsten stark befahrene A73 ist wegen der Maßnahmen gegen das Coronavirus derzeit ziemlich leer. © dpa/Daniel Karmann
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Rotlichtviertel in Nürnberg
3/15 - Wenig beleuchtet und unbelebt präsentiert sich das Rotlichtviertel rund um das Nürnberger Frauentor. Aufgrund der erhöhten Ansteckungsgefahr mussten alle Bordelle schließen. © dpa/Daniel Karmann
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Nürnberger Innenstadt
4/15 - Die sonst gut besuchte Nürnberger Innenstadt, blieb in den letzten Tagen so gut wie leer. © dpa/Daniel Karmann
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Pegnitzwiesen in Nürnberg
5/15 - Bei frühlingshaftem Wetter treffen sich hier normalerweise etliche Personengrüppchen zum Grillen und Entspannen. "Dieser Grillplatz bleibt bis auf Weiteres gesperrt" steht auf einem Schild unter dem Schild "Grillzone" an der Pegnitzwiese in Nürnberg. © dpa/Daniel Karmann
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Pegnitzwiesen in Nürnberg
6/15 - Auch am Westbad sind auf den Pegnitzwiesen keine picknickenden Gruppen anzutreffen. Die Zahl der Spaziergänger hält sich in Grenzen. © Michael Matejka
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Ikea in Fürth
7/15 - An Samstagen und auch unter der Woche findet man hier oft kaum einen Parkplatz: Das schwedische Möbelhaus Ikea lockt sonst Dekofans in Scharen an, nun bleiben die Pforten dicht. © Hans-Joachim Winckler
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Nürnberger Hauptbahnhof
8/15 - Hier quetschen sich zu Zeiten des Berufsverkehrs normalerweise Pendler und Reisende eng aneinander vorbei: Nun zeigt sich der Verbindungstunnel zu den Gleisen am Nürnberger Hauptbahnhof fast menschenleer. © dpa/Martin Schutt
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Nürnberger Innenstadt
9/15 - Der erste Eisbecher oder gemütlich in der Sonne im Café sitzen, beides ist dieser Tage nicht möglich: Stühle und Tische sind im Außenbereich vor einem Nürnberger Lokal leer. © dpa/Daniel Karmann
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Rothsee in Hilpoltstein
10/15 - Bei strahlendem Sonnenschein ist der Rothsee sonst nicht selten von Fahrradfahrern, Spaziergängern und Sonnenhungrigen überfüllt. Doch auch hier ging die Zahl der Passanten durch die Ausgangsbeschränkung deutlich zurück. © dpa/Daniel Karmann
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Innenstadt in Erlangen
11/15 - Die Erlanger Goethestraße wirkt dieser Tage fast wie ausgestorben. © Harald Sippel
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McDonalds
12/15 - Auch Schnellimbisse wie McDonalds mussten ihre Türen schließen: So bleibt der Parkplatz in der Herzogenauracher Filiale dieser Tage für Kunden geschlossen. © Günter Distler
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Outlet in Herzogenaurach
13/15 - Das Puma- und Adidas-Outlet in Herzogenaurach lockt normalerweise Shoppingfreunde aus ganz Franken an. Doch auch Modegeschäfte müssen aufgrund der Corona-Krise geschlossen bleiben. © Günter Distler
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Englischer Garten in München
14/15 - An Frühlingstagen ist der englische Garten geradezu übersät von Picknickdecken und Sporttreibenden. Nun ist die Anzahl der Spaziergänger sehr übersichtlich. © dpa/Sven Hoppe
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Isarufer in München
15/15 - Ein ähnliches Bild zeigt sich auch am Isarufer in München. © dpa/Felix HörhagerAnzeige