Mit Wohnmobil und Familie in den wilden Nordwesten von Epirus und auf Lefkada
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Die meisten fliegen nach Griechenland und suchen weiße Häuser über blauem Meer. Wir haben das Land authentisch erfahren, als Familie im Camper im unbekannteren Nordwesten. Die Anreise haben wir mit Camping an Bord auf der Fähre verkürzt. Eine tolle Tour durch Epirus und auf die Insel Lefkada. Tolle Strände gab´s trotzdem, aber auch tiefe Schluchten und verwunschene Wanderdörfer.

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1/31 - Beim Warten auf die Fähre verbringen wir einen schönen Tag mit der Besichtigung Anconas. Gegen Nachmittag kommt das Schnellschiff von Minoan aus Igoumenitsa an und läuft auf den Hafen zu. Noch ein paar Stunden bleiben uns, bis wir an Bord dürfen. Die meisten fliegen nach Griechenland und suchen weiße Häuser über blauem Meer. Wir haben das Land authentisch erfahren, als Familie im Camper im unbekannteren Nordwesten. Die Anreise haben wir mit Camping an Bord auf der Fähre verkürzt. Eine tolle Tour durch Epirus und auf die Insel Lefkada. Tolle Strände gab´s trotzdem, aber auch tiefe Schluchten und verwunschene Wanderdörfer. © Matthias Niese

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2/31 - Wir warten geduldig, bis wir aufs Schiff dürfen. Um 17 Uhr legt die Fähre von Minoan in Ancona ab. © Matthias Niese

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3/31 - "Camping an Bord" heißt das Paket, das Wohnmobil- und Wohnwagenbesitzer für die Überfahrt buchen. Da ist die Kabine in der Regel im Preis dabei. Wer keine mehr bekommt oder "nur" Autofahrer ist, schläft auf Deck oder baut sogar Zelte auf. Das wird geduldet. © Matthias Niese

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4/31 - Auch in den Zwischendecks und Treppenhäuser legen sich die meisten Passagiere schlafen für die 16-stündige Überfahrt. © Matthias Niese

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5/31 - Am nächsten Morgen blicken alle gebannt auf die albanische Küste, die an ihnen vor der Einfahrt in Igoumenitsa vorüberzieht. © Matthias Niese

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6/31 - Dort geht es dann erstmals auf griechischen Boden, die Fähre wird derweil für die Rückfahrt flott gemacht. © Matthias Niese

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7/31 - Nur gut 50 Kilometer entfernt ist der hübsche Urlaubsort Parga, hier der benachbarte Valtos Beach mit seinem hübschen, kleinen Campingplatz. © Matthias Niese

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8/31 - Auf dem Campingplatz Valtos Beach haben die Betreiber griechische Stühle und Tische bereitgestellt, wie man sie sonst in den Tavernen findet. So kommt gleich Griechenland-Feeling auf. © Matthias Niese

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9/31 - Abends geht´s über einen Berg von Valtos Beach hinüber nach Parga, das hübsch an zwei Strandbuchten liegt. Hier ist auch ein wenig Touristenrummel. © Matthias Niese

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10/31 - Obligatorisch: die Grillplatte in einer der unzähligen Tavernen. © Matthias Niese

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11/31 - Sonnenuntergang auf griechisch am Camping Valtos Beach. © Matthias Niese

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12/31 - Über winzige Sträßchen und Brücken geht es immer näher an die albanische Grenze heran Richtung Acheron - dem sagenumwobenen Fluss, an dessen anderem Ufer in der griechischen Mythologie das Totenreich beginnt. © Matthias Niese

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13/31 - Der Acheron selbst ist ein kühler, fröhlich vor sich hinsprudelnder Bergbach, in dem man prima planschen kann. © Matthias Niese

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14/31 - An einer Stelle bei Gliki kann man sogar tief hinein in die Schlucht waten. © Matthias Niese

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15/31 - Auf dem Fort in Ioannina, der Hauptstadt von Epirus. Hier liegen noch unzählilge Kanonenkugeln der Byzantiner, Türken und selbst der Franzosen herum. Nebenan steht die komplett erhaltene Moschee des osmanischen Statthalters Ali Pascha, den die Griechen als Rebellen gegen den Sultan in Istanbul bis heute heiß verehren. Quartier schlagen wir auf dem tollen Campingplatz direkt am Seefer neben der Stadt auf, er heißt Limnopoulo. © Matthias Niese

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16/31 - Auf der Insel im See davor servieren die Lokale auch Frosch, den Teller für vier Euro. © Matthias Niese

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17/31 - Für den selben Betrag gönnen wir uns lieber einen Teller Pasta mit Krebsen. Die Tiere wurden vorher frisch im See gefangen. © Matthias Niese

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18/31 - Kronleuchter mit Deckengemälde in einem der vielen Klöster auf der Insel. © Matthias Niese

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19/31 - Nahe Ioannina liegt die beeindruckende Tropfsteinhöle von Perama. © Matthias Niese

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20/31 - Weiter geht es hinauf in die Berge in Richtung Vikos-Schlucht, die Berge steigen auf bis zu 3000 Meter Höhe an. © Matthias Niese

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21/31 - Doch es wird brütend heiß, da gönnen wir uns zwei Tage am schönsten Badeplatz Griechenlands zwischen Papingo und Mikro Papingo. © Matthias Niese

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22/31 - Tags darauf gehen wir auf eine wunderschöne Wanderung in die Schlucht und in die Dörfer. © Matthias Niese

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23/31 - So schön sind die Bergdörfer des Pindos-Gebirges nahe der Vikos-Schlucht. Hier Mikro Papingo. © Matthias Niese

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24/31 - Höhepunkt der Region ist der Blick vom Vikos-Balkon bei Monodendrion hinunter in die Vikos-Schlucht - mit 1000 Metern Tiefe ist sie die tiefste Europas. © Matthias Niese

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25/31 - Nahe Kipi führen mehrere osmanische Bogenbrücken über die Bäche. © Matthias Niese

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26/31 - Wer über griechische Landstraßen fährt und nicht von einer Schafsherde aufgehalten wird, hat etwas falsch gemacht. © Matthias Niese

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27/31 - Die nahe ionische Insel Lefkada hat einige der schönsten Strände Griechenlands. Hier Porto Katsiki, das so steil im Hang liegt, dass man den Parkplatz am besten nur früh am morgen anfährt - sonst bleibt man im Gegenverkehr stecken oder findet keinen Platz mehr. © Matthias Niese

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28/31 - Panoramablick über den wundervollen Porto Katsiki Beach, dessen Wasser in strahlendem Türkis leuchtet. © Matthias Niese

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29/31 - Blick vom Pool des Campingplatzes Poros Beach auf Lefkada. Der Ort liegt etwas versteck in einer wunderschönen Bucht, Massentourismus gibt es kaum. © Matthias Niese

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30/31 - Der letzte Abend: Oktopus gegrillt in der Fischtaverne Zolithros. © Matthias Niese

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